"Wasservita"

Hier findest du die Meilensteine meines maritimen Werdegangs, mit…

6 Jahren, erster Segeltörn auf einem See in Österreich (wurde unfreiwillig länger, denn zurück kreuzen dauert halt.)

14 Jahren… Hobie Cat (Hotelanlage auf Mallorca mit den Eltern, laaaangweilig – also den ganzen Tag mit dem Hobie Cat gesegelt)

18 Jahren… Surfer (endlich Führerschein, das ermöglichte den Transport von Surfbrettern nach Holland)

20 Jahren… erstes Boot, eine 6,80 m lange Piranha MK2 (Eigner Gemeinschaft mit zwei weiteren Studenten. Damit konnten wir das Studentenleben doch deutlich aufwerten)

21 Jahren… Erlangungen der Segelscheine (SBF Binnen/See, SKS, Sprechfunkzeugnis, Pyro-schien)

25 Jahren… erstmals als bezahlter Skipper unterwegs (dabei auch gleich die ersten Erfahrungen gemacht, wie sich Gruppendynamik darstellt)

30 Jahren… Teil einer Regatta Crew auf dem Bodensee (hier habe ich gelernt, dass Segeln nicht gleich Segeln ist)

55 Jahren… zweites Boot gekauft, eine Bav 37 cr. (Refit in Eigenregie)

Bis zum 59 Lebensjahr überall im Mittelmeer gesegelt (GR, TR, HR, SP, IT, SLO, FR), immer als Schiffführer, verschiedene Boote gechartert und hier schon verstanden, anderen was zeigen macht Spaß und kann ich.

Zum 60. Geburtstag aus dem Angestellten Verhältnis in die Selbstständigkeit der Segelschule gewechselt.

Thema Schulung

Eigenes Geld zu verdienen, dass fand ich mit 14 schon wichtig. Zu der Zeit hab ich viel und gut Tennis gespielt und mein Trainer hat mich motiviert, den Trainerschein zu absolvieren. So bin ich in das Thema Schulung eingestiegen und habe es nicht mehr verlassen. Selbst als Ingenieur in der Automobilindustrie habe ich schnell den Zugang zur Erwachsenen-Ausbildung gefunden und habe meine Kollegen trainiert.

Zudem hat mich die Handwerkskammer zu Köln, 2022 als Honorar-Dozent für ihre angehenden KFZ-Meister angeworben. Kurz gesagt: Erwachsene schulen, kann ich! 

Auf dem Wasser

In der Funktion der Skippers wurde mir schnell nachgesagt, dass ich ein Händchen habe, Menschen das Thema segeln näher zu bringen. So war also der Weg hin zur Segelschule nicht weit.

 

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